Profeministischer Terror gescheitert

Am letzten Wochenende ging das erste internationale Antifeminismustreffen zu Ende und die Veranstalter ziehen eine durchaus positive Bilanz. Das es soweit kommen konnte ist nicht selbstverständlich. Schon im Vorfeld gab es Versuche das Treffen zu verhindern. Es gab mehrere Fälle von Vandalismus verbunden mit Bekennerschreiben, die gegen das Treffen gerichtet waren. (siehe auch entsprechende Berichte bei Manifold) Diese Attacken wurden sehr ernst genommen, so sagte der Eigentümer des Grundstücks, auf dem die Veranstaltung stattfinden sollte, in Folge des Drucks ab; auch dem für das Catering zuständige Hotelier wurde es zu heiß. Zu dem Terror im Vorfeld, kamen Aufrufe die Tagungen zu stören.

Das das Treffen trotzdem wie geplant stattfinden konnte ist der Kompetenz und Improvisationsfähigkeit der Organisatoren zuzuschreiben. Von Seite der Politik und das Staates gab es keine Unterstützung, im Gegenteil man versuchte sogar die Veranstaltung zu untersagen.

Derartige Vorkommnisse sind in der Geschichte des Feminismus leider keine Einzelfälle. So sammelte der Autor Arne Hoffmann in seinem Buch Männerbeben Fälle, in denen Kritiker des Feminismus durch Mobbingaktionen mundtot gemacht wurden. Prominentestes Opfer dürfte die Schriftstellerin Esther Vilar sein, die auch auf Grund personenbezogener Gewalt Deutschland verlassen musste.

Selbst wenn man den Antifeministen keine Sympathien entgegenbringt, ist es für alle die nicht der Meinung sind, dass Gesellschaftliche Auseinandersetzungen mit Gewalt zu führen sind, ein positives Zeichen, dass der Terror nicht von Erfolg gekrönt war und das Treffen stattfinden konnte.

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2 Antworten to “Profeministischer Terror gescheitert”

  1. Dieter Says:

    Das es in Europa zu derartigen Vorfällen kommt, dürfte keinen, der etwas weiter denk erstaunen.
    80% der Menschen sind dumme „Rindvieher“, die einigen Leithammeln hinterherlaufen.

    Vor 400 Jahren wurden Frauen als Hexen verbrannt, von der 80% Menge, war damals sehr modern.
    Vor 70 Jahren wurden Juden vergast, von der 80% Menge, war damals auch sehr modern.
    Heute sind es Feministinnen, die die westliche Welt terrorisieren, mit Beifall der 80% Menge, ist jetzt sehr modern.

    Und Morgen??
    Werden Morgen Weiber ausgepeitscht, wenn die Scharia bei der 80% Menge ganz modern sein wird???

    Die Macht in der Welt hat sich verschoben, von West nach Ost. Der, unter dem Emanzendiktat stehende Westen hat drastisch verloren.
    Die östlichen Patriarchen und moslemischen Machos haben zugelegt.

    Die Geschichte wiederholt sich eben doch immer wieder.

    Griechenland, von Männern erbaut und hochgebracht, von Feministinnen zerstört.
    Rom, von Männern erbaut und hochgebracht, von Feministinnen zerstört.
    Europa, von Männern erbaut und hochgebracht, von Feministinnen zerstört.

    Heute geht es schon lange nicht mehr um „Gleiches Recht“.

    Heute geht es um eine Hochsubventionierte Gleichstellungsindustrie, die Feministinnen ein übriges Gehalt ohne allzuviel Leistung beschert.

    Erfolge sind nicht vorgesehen, da dann die ganzen Mösenbeauftragten ja arbeiten müßten.

    Mir wird bei diesem ganzen Theater immer wieder heiß und kalt.
    Vor allem, wenn diese Superemanzen mit Kopftuch im Islam aufkreuzen und diese sicherlich nicht „Gleichgestellte“ Kultur als liebenswürdig bezeichnen.

    Ein Moslemischer Patriarch ist eben etwas Gutes. Auch wenn er Frauen schlägt. Aber vielleicht ist es gerade daß, was Frauen wollen.
    Zuerst geschlagen werden,
    dann flachgelegt und gebraucht werden
    und anschließend in den Gully.

    Das werden die Moslems bald erledigen, ehrlich gesagt, ich muß jedes Mal lachen, wenn ich von einer Frau höre, die von Südosteuropäern gebraucht wurde.

  2. Robert Michel Says:

    Da spricht jede Menge Wut aus deinen Posting. Ich kann dir nur raten auch im Hassen präzise zu bleiben. Die 0815-Frau hat nie etwas getan, für das sie es verdient hätte „von Südosteuropäern gebraucht“ zu werden. Richte deinen Hass lieber auf die Verantwortlichen, da kann Hass produktiv sein. Auch was Moslems angeht lohnt es sich zu differenzieren, die wenigsten von ihnen sind kriminell.

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